Auszüge des Schulprogramms
1. Ausgangssituation
1.1 Situation in den Klassen
Die Schule verfügt über ausreichend Räumlichkeiten für die einzelnen Klassen und zusätzliche Aktivitäten. Seit dem Schuljahr 2012/2013 ist die Schule in einem Ersatzgebäude untergebracht, bis zur fertigen Sanierung (Ende offen).
2. Unser pädagogisches Leitbild „Zusammen-Leben- Lernen“
Ziel unserer gesamten pädagogischen Arbeit ist es…bestmögliche Lernergebnisse bei unseren Schülern zu erreichen.
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Schule ist für die Schüler Lern- und Lebensraum, ein Ort, an dem sozialer Umgang miteinander und geregeltes Zusammenleben erfahren und erlernt werden.
3. Aktionsfelder
3.1 Unterricht
Leitziel:
Wir wollen die Lern- und Leistungsergebnisse der Schüler durch Lern- und Lehrprozesse beeinflussen.
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Das Kollegium vertritt die Auffassung, dass die inhaltliche, erzieherische und didaktische Gestaltung des Unterrichts Schülerinnen zu Leistungen und Selbständigkeit anspornen muss, zum Weiterlernen befähigt und ermutigt.
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Unterrichtsgestaltung
Das Lernen findet sowohl in frontalen, als auch in Gruppen- und Partnerarbeit, in freien Formen wie Werkstatt, Projekte, Lernen an Stationen u.a. statt. Gefördert wird der fachverbindende und fächerübergreifende Unterricht.
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Im Unterricht gibt es klare Regeln, die mit den Schülern besprochen werden. Bei Regelverstößen greifen erzieherische Maßnahmen…
Eine Einflussnahme durch die Schulsozialarbeiterin ist in Absprache mit den Kollegen erwünscht und möglich.
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3.5 Schulkultur und Schulklima
Wir wollen im Einklang mit pädagogischen Grundsätzen, Werten, Normen und Regeln ein förderndes Schulklima und eine umfassende Schulstruktur entwickeln.
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Die Schulzeit ist ein prägender Abschnitt im Leben unserer Schülerinnen. Wir wollen unsere Schule mit unseren Partnern so von innen heraus verändern, dass Schülerinnen…die Schule als Lern- und Lebensort erleben, an dem sie sich wohlfühlen. Dazu gehört, dass wir nachhaltig Aspekte der Gesundheitsförderung …realisieren.
Bewegte Grundschule
– Projekt „Klasse 2000“- Bewegungs- und Wissensprogramm zur Gesundheit für Kinder
– Sportfeste und schulinterne Wettbewerbe
– Teilnahme an stadtübergreifenden Sportaktivitäten
– Sicherheitstraining in Verantwortlichkeit der Schulsozialarbeit mit Partnern
– Lernen im „Grünen Klassenzimmer“
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Soziale- und Umweltaktivitäten
– Projekt „Streitschlichter“ über Schulsozialarbeit
– Projekt „Vom Ich zum Wir“ über Schulsozialarbeit
– Projekt „Jeder kann was!“ über Schulsozialarbeit
– Wanderfahrten, Unterrichtsgänge, Exkursionen
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Feste und Feiern/ Traditionen
– Einschulungsfeier
– thematische Klassenfeste
– Weihnachtsprojekttage
– Schulfest
– Feierliche Verabschiedung der 4. Klassen und DFK2
-Theatertag/ Kinotag
– Literaturwoche/ Leseabend/ Lesenächte
– Lampionumzug
Gestalten einer sinnvollen Freizeit
…Die Freizeit berührt sowohl die Unterrichtsgestaltung, das gesamte Schulleben im schulischen Umfeld und die Zusammenarbeit mit den Eltern, Kooperationspartnern (Musikschule Fröhlich, Kita „Adlerhorst“/ „Wirbelwind“/“Am Sattelplatz“, Quartiersmanagement, Regionalbibliothek und weitere) und die Öffentlichkeit…
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Zusammenarbeit mit den Eltern
…Bildung und Erziehung ist …Aufgabe der Eltern als auch der Schule….
Es geht nicht nur darum, Eltern in Veranstaltungen über die Leistungen und das Verhalten ihrer Kinder im schulischen Alltag zu informieren, sondern sie zielgerichtet in die Erziehungsarbeit einzubeziehen…
Eltern bringen sich aktiv in den verschiedenen Gremien ein und haben Mitentscheidungsrecht (Schulkonferenz, Schulverein, Schulelternrat, Klassenelternrat)
Öffnung von Schule und Öffentlichkeitsarbeit
Unsere Schule sieht sich als Haus, das für alle geöffnet ist, die an schulischer Arbeit interessiert sind, diese kennen lernen und unterstützen wollen…